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Raus aus der Grübelspirale

Wann führt Nachdenken zu einer Lösung und wann nicht?

In unseren Köpfen laufen viele innere Dialoge ab. Manchmal bewegen wir uns immer im gleichen Gedankenkarussell. Das kann bei alltäglichen Problemen, aber auch bei existentiellen Sorgen passieren. Da kann es hilfreich sein, sich bewusst zu machen, was sich zwischen unseren Ohren den ganzen Tag so abspielt. 

Spiral Staircase

Um zu erkennen, ob das Grübeln über eine Sache gerade Sinn ergibt, ist immer darauf zu achten, ob die Gedanken zu einer Lösung des Problems führen. Manches kann ich selbst überprüfen oder bemerken, indem ich mir folgende Fragen stelle:

 

  • Lenken mich die Gedanken von anderen Dingen ab?

  • Denke ich auch bei alltäglichen Kleinigkeiten sehr lange nach?

  • Hat das Nachdenken mir weitergeholfen?

  • Wie fühle ich mich danach oder während des Nachdenkens?

 

Nachdenken ist dazu da, Probleme zu lösen.  Das passiert bei den Grübeleien aber nicht. Die Grübeleien hinterlassen negative Gefühle und führen zu keiner Lösung. 

Was kann ich dagegen tun?

Wichtig ist, dass mir bewusst ist, dass ich mich im Grübeln befinde. Ich sollte mich fragen:

 

  • Wann gerate ich in die Grübelspirale?

  • Was ist der Anlass für mein Grübeln?

 

Wenn der Anlass ein ernsthaftes Problem ist, kann ich darüber konkret nachdenken, genauer hinsehen und nach effizienten Lösungen suchen. Wenn ich aber merke, dass mich das Grübeln nicht mehr loslässt, ich mich niedergeschlagen fühle und es allein nicht mehr schaffe, aus den Gedankenschleifen herauszukommen, sollte ich mir unbedingt Hilfe von außen holen.

 

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